»Fernseh-Spielfilme (Buch und Regie):



  - Die Vermählung, 1979


  - König Zacher liebt sein Volk, 1980


  - Sicaron-Erinnerung, 1982

  "eindringliche Bilder und beklemmende Szenen"
  (Frankfurter Rundschau)
  "Richard Blank fürchtet sich nicht, auf den politischen Fall
  sentimental zu reagieren".
  (Die Zeit)
  "Sie spielen, als handle es sich um ihr Leben". (SZ)
  "Eine höchst bemerkenswerte Arbeit".
  (Funk-Korrespondenz)


  - Das Hausschaf, 1982

  "Eine abgründig blökende Groteske...kompostgedüngte,
  ungespritzte Öko-Bosheit". (AZ)
  "Ein anregender Abend...Witz und Ironie, zuweilen auch recht
  zynisch" (Stuttgarter Zeitung)

  - Die Revolution im Ballsaal, 1984


  - Aida Wendelstein, 1985

  "Total verrückt-aber ein überaus amüsantes Kunststück". (AZ)
  "So schön kann Oper sein". (Hann. Allgemeine)
  "Was für ein Film, was für eine liebenswerte Komödie!"
  (Die Welt)
  "...zauberte mit arglosem Lächeln eine Kunstwelt, wozu andere
  das Opernhaus von Manaus brauchen". (SZ)
  "Blank hat dem Fernsehen einen perfekten Underground-Film
  inszeniert,...eine Parodie auf die bürgerliche Kunst".
  "Eine der besten low-budget Produktionen".(Die Zeit)


  - Fridolin, 1986

  Hofer Filmtage, Festival Nancy, 1986
  Retrospektive Festival Sofia, 1988
  Dramatisierung, TAT Frankfurt, 1987

  "Was eine Fernsehkomödie leisten kann, zeigte Blank".
  (Die Zeit)
  "Über den Untergang kann man lachen. Aber man muss es
  verstehen, mit ihm zu jonglieren". (FAZ)
  "Mit Purzelbäumen der Phantasie gegen die Hoffnungslosigkeit".
  (Frankenpost)


  - Doppelstecker, 1988

  Hofer Filmtage, 1988
  Retrospektive Festival Sofia, 1988
  Ankauf Internationes

  "Der Regisseur und Drehbuchautor hat sich...eine Masse
  einfallen lassen, um zunächst den ganz miserablen Zustand der
  Welt zu schildern und gleichzeitig das Mauseloch zu garnieren,
  durch das man mit Hilfe von Phantasie, Gefühl und gesunder
  Cleverness noch entkommen kann...Die Bilddramaturgie ist von
  schönster Phantasie beflügelt". (SZ)


  - Herz mit Löffel, 1990

  "Spintisierereien und blühender höherer Nonsens". (SZ)
  "Tiefsinniger, hintergründiger Humor". (Pass. Neue Presse)


  - Ich bin Elsa, 1990

  "Welch ein Genuss !...Da haben sich zwei gesucht und
  gefunden: die Schauspielerin (Marianne Hoppe) und der
  Regisseur spinnen verrückte Situationen aus und realisieren sie
  unbeirrbar wie bei Heimatfilmern". (SZ)
  "Da sitzt man vor dem Bildschirm und ist nur noch fasziniert".
  (Stuttgarter Zeitung)


  - Kleine Liebe, grosse Liebe, 1991

  "Kaum zu glauben, wieviel märchenhafte, utopische Bilder die
  Kamera dabei im Provinz-Schick Münchens aufstöberte, wieviel
  verwunschene surrealistische Freiräume zwischen Bahngleisen
  und Abfallplätzen blühten..." (Hannov. Allg.)

  "Ganz unsentimental, mit viel Humor zeichnet Blank ein
  Spiegelbild unserer Gesellschaft, in der verdrängt wird, was
  nicht in die Norm passt". (Stuttgarter Nachrichten)


  - Die Heiratsschwindlerin, 1992

  "Die bürgerliche Welt auf der Streckbank. Am Kopf zieht das
  19. Jh., an den Füssen das 21.
  Katastrophe: Mondsüchtige ohne Mond, Stöckelschuhe ohne
  Asphalt, Hüte ohne Ascot...Blanks Figuren erleben den
  Weltuntergang als Mangel an Staffage". (Die Zeit)


  - Die Queen von Platte 8, 1992

  "Eine Moralität über Schein und Sein, ein Riesenspass, genau
  beobachtet, genau ins Bild gesetzt. Kein Funken Realität-
  ein grandioser Tatort...die britischen Royals sind ein Dreck
  gegen diese Queen, rein lachnummernmässig". (SZ)


  - Die 1003. Nacht, 1993


  - Lianen im Beton, 1995

  - Matthäuspassion, 2006
  15. Internationale Filmfestspiele Varna