»Kinofilme (Buch und Regie):

  - Friedliche Tage (Infafilm), 1983

  Festival Saarbrücken, 1984.
  Südamerika-Tournee für Goethe-Institut in Kolumbien, Peru,
  Ekuador, Mexiko, 1989.
  Retrospektive Festival Sofia, 1998.
  Ankauf Internationes.

  "Szene für Szene zeigt Blank, wie sich unter dem Boden der
  Tatsachen ein Abgrund öffnet, unter der Realität die
  Farce...das ist nicht irgendein movie, sondern ein durchdachter,
  dramaturgisch hervorragender, schauspielerisch
  beeindruckender Autorenfilm". (Die Zeit)

  "Friedliche Tage ist ein gedankliches, schauspielerisches
  und technisches Meisterwerk". (Film-Illustrierte)

  "Katharina Thalbach in ihrer bisher besten Filmrolle". (tz)

  "Blanks filmischer Albtraum, der den Zuschauer mit einer
  Dramaturgie der schlimmstmöglichen Wendungen fesselt". (FAZ)

  "Ein wunderbar unprätentiöses, intelligentes und im besten
  Sinne ausbalanciertes Spiel von makaber-traumform-
  bestimmter Kritik der Verhältnisse ist seine Sache".
  (Frankfurter Rundschau)

  "Irritierend und beeindruckend der emotionslose Stil und das
  Spiel von Katharina Thalbach. Sie ist einfach wunderbar." (FAZ)


  - Prinzenbad (Granit-Film), 1993/94

  Festivals:

  Venedig (1994), Lagow (1994), Bansca Bristica (1995),
  Eröffnung staatl. Kino Riga (1995), Deutsche Filmtage Twer
  (1996), Varna (1996), Sofia (1998),
  Moskau (Retrospektive 2001).

  "Im Labyrinth eines prachtvollen Badepalastes entfaltet sich ein
  Welttheater der Gier, Liebe, Narretei...Blank schwelgt in
  faszinierender Hässlichkeit, in einem barocken, ausufernden
  Stil...ein kitschiges, gewaltiges und tolles Gemälde mir einem
  furiosen Showdown". (SZ)

  "Der Kulturschock ist bizarr und wüst". (AZ)

  "Ohne Bonus, mildernde Umstände und Kompass für die
  allgemeine Lagebestimmung des deutschen Kinos einfach 85
  Minuten zuschauen, weil es sich lohnt".
  (Frankfurter Rundschau)

  "Ein symphonisch komponierter Taumel in männlichen
  Instinktwelten". (taz)

  "Alles sehr wahr,-grandios". (tempo)

  "Jetzt erkennt man, daß Blanks konsequente Arbeit schon immer
  mehr war, als bloß eine Fußnote zur deutschen Filmgeschichte".
  (Die Zeit)

  - Casanova, das Geheimnis seines Erfolges (2004)

  12. internationale Filmfestspiele Varna,
  Darstellerpreis für Robert Hunger-Bühler.
  Filmfestival, Moskau, special screening.